PopSockets bekommt seine Kommunikation mit der einheitlichen Plattform von Zoom besser in den Griff

Dank der skalierbaren, intuitiven Plattform von Zoom konnte PopSockets eine Infrastruktur für einheitliche Kommunikation schaffen, die dem explosiven Wachstum des Unternehmens entspricht.

Gründung: 2012

Hauptsitz: Boulder, Colorado

Branche: Fertigung 

Herausforderungen: Die Suche nach einer skalierbaren, einheitlichen Kommunikationsplattform von einem reaktionsschnellen Anbieter 

Lösungen: Zoom Meetings, Zoom Rooms, Zoom Phone 

Geschäftliche Vorteile: Bessere interne Kommunikation und Verbreitung von Mitteilungen, problemloser und effizienter Kontakt mit externen Lieferanten und Kunden

„Die Implementierung von Zoom Phone löste zwei unterschiedliche Probleme für mich. Ich musste dafür nicht extra eine physische Infrastruktur an unserem neuen Standort einrichten, und da meine Mitarbeiter bereits mit Zoom vertraut waren, musste ich auch keine umfangreichen Schulungen veranstalten.“

Mike Henning

Senior Director für Infrastruktur und Technologieentwicklung bei PopSockets

Gründung: 2012

Hauptsitz: Boulder, Colorado

Branche: Fertigung 

Herausforderungen: Die Suche nach einer skalierbaren, einheitlichen Kommunikationsplattform von einem reaktionsschnellen Anbieter 

Lösungen: Zoom Meetings, Zoom Rooms, Zoom Phone 

Geschäftliche Vorteile: Bessere interne Kommunikation und Verbreitung von Mitteilungen, problemloser und effizienter Kontakt mit externen Lieferanten und Kunden

„Die Implementierung von Zoom Phone löste zwei unterschiedliche Probleme für mich. Ich musste dafür nicht extra eine physische Infrastruktur an unserem neuen Standort einrichten, und da meine Mitarbeiter bereits mit Zoom vertraut waren, musste ich auch keine umfangreichen Schulungen veranstalten.“

Mike Henning

Senior Director für Infrastruktur und Technologieentwicklung bei PopSockets

Nur wenige Unternehmen haben den Markt für Smartphone-Zubehör so aufgewirbelt wie PopSockets. Am Anfang der Gründung im Jahr 2012 stand die Idee, Smartphones besser handhabbar zu machen. Seit seiner Markteinführung ist die Beliebtheit des Produkts von PopSockets kometenhaft angestiegen.

Was einst als Leidenschaft eines Professors für Philosophie an der Universität Colorado begann, ist jetzt ein Multimillionen-Dollar-Business mit Niederlassungen und Logistikzentren in Nordamerika, Asien und Europa. Die Teams mussten den Betrieb, die Infrastruktur und die Anforderungen des Unternehmens fortlaufend an dessen rasantes Wachstum anpassen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Eine effektive Kommunikationsinfrastruktur für ein wachsendes Unternehmen

Als PopSockets 2014 auf den Markt kam, konnte es mit ca. 30 000 verkauften Einheiten dem mittelständischen Bereich zugeordnet werden. Bereits nach den ersten beiden Geschäftsjahren war jedoch klar, dass dem Unternehmen ein explosives Wachstum bevorstand.

„Als ich anfing, waren wir noch ziemlich klein. Wir hatten etwa 60 Mitarbeiter“, erzählt Mike Henning, Senior Director für Infrastruktur und Technologieentwicklung bei PopSockets. „Am Ende des Jahres stand jedoch ein Umsatz von 184 US-Dollar.“

Mit dem rasanten Wachstum des Unternehmens wurde der Grundstein für eine widerstandsfähigere Infrastruktur gelegt, die der Nachfrage nach den Produkten gerecht wurde. Nach der Eröffnung eines Designzentrums in San Francisco und den Plänen zur Entwicklung eines weiteren in Boulder wurde Henning klar, dass PopSockets eine skalierbare Videokonferenzlösung brauchte, um effektiv zwischen den beiden Designzentren zu kommunizieren und miteinander arbeiten zu können.

Kurze Zeit nach dem Vertragsschluss mit dem damaligen Anbieter war ersichtlich, dass dieser die gemachten Versprechen nicht erfüllen konnte.

„Ich kaufte einige Lizenzen, aber nach ein paar Wochen hatten wir unsere Videokonferenzlösung immer noch nicht eingerichtet“, so Henning. „Wenn ein Unternehmen der Größe wie PopSockets sich mit den unpersönlichen und reaktionsträgen Anbietern in diesem Bereich auseinandersetzen muss, ist das kein Spaß.“

PopSockets fehlten zudem eine digitale Telefonanlage sowie Zeit und Geld, um eine gesonderte Infrastruktur für die Sprachkommunikation am neuen Standort Boulder bereitzustellen.

„Ich wollte unseren Standort einfach nicht für eine bestimmte Sprachkommunikationslösung einrichten und mich auf eine Hardware festlegen“, erklärt Henning. „Außerdem missfiel mir der Gedanke an zwei separate Kommunikationsinfrastrukturen.

„Mit dem Wachstum des Unternehmens und der Akquise neuer Mitarbeiter wurde schon die interne Kommunikation zur Herausforderung. Wir wollten die neuen Teammitglieder regelmäßig mit zeitgerechten und relevanten Infos versorgen und kriegten es einfach nicht hin.“

„Ich habe die Hardware eingerichtet und alles hat auf Anhieb funktioniert.“

Nachdem PopSockets von seinem früheren Anbieter für Videokommunikation enttäuscht wurde, trug Henning das Problem an den CEO von PopSockets, David Barnett, heran. Dieser legte ihm Zoom ans Herz.

„Ich kontaktierte das Verkaufsbüro in Denver und sprach mit einem Mitarbeiter, der mir ein paar kostenlose Lizenzen zum Ausprobieren des Produkts sowie einige Hardware-Kaufempfehlungen gab“, so Henning. „Anschließend habe ich mir bei einem Lieferanten zwei Kits besorgt. „Danach setzte ich mich mit einem Händler in Verbindung und erstand zwei Kits. Ich habe die Hardware eingerichtet und alles hat auf Anhieb funktioniert.“

Henning war von der Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Zoom so beeindruckt, dass er später im selben Jahr an der Zoom-Benutzerkonferenz Zoomtopia teilnahm. Dort erfuhr er von Zoom Phone und der Bedeutung der Lösung für eine einheitliche Kommunikationsplattform. Nun wollte Henning Zoom Phone als digitale Telefonanlage bei PopSockets implementieren.

„Die Implementierung von Zoom Phone löste zwei unterschiedliche Probleme für mich“, erklärt Henning. „Ich musste dafür nicht extra eine physische Infrastruktur an unserem neuen Standort einrichten, und da meine Mitarbeiter bereits mit Zoom vertraut waren, musste ich auch keine umfangreichen Schulungen veranstalten.“

Einheitliche Kommunikation mit Zoom

Die einheitliche Kommunikationsplattform mit Vorrang für Video von Zoom passte laut Henning perfekt zu PopSockets.

„Einige unserer externen Lieferanten und Kunden haben keine Möglichkeit für Videokonferenzen. Dass wir sie stattdessen anrufen können, ist einfach großartig“, so Henning. „Es ermöglicht zudem einen weniger förmlichen Kontakt mit Kunden und anderen Stakeholdern, wenn eine Videokonferenz nicht unbedingt sein muss.“

Mit der Einbindung von Zoom Phone in die Kommunikationsstrategie von PopSockets wurde auch den IT-Teams Arbeit abgenommen.

„Vom IT-Standpunkt aus, kann Zoom Phone kinderleicht auf Geräten installiert und einfach bereitgestellt werden“, schwärmt Henning. „Wenn bei meinen Teams per Ticket ein Telefon angefragt wird, müssen sie nur noch ein Headset bereitstellen und der Rest wird erledigt.“

Mike Henning

Senior Director für Infrastruktur und Technologieentwicklung bei PopSockets

Mit dem weiteren Wachstum von PopSockets plant Henning, den Einsatz der einheitlichen Kommunikationslösung mit Vorrang für Video von Zoom auf die internationalen Standorte in Europa, Asien und Mexiko auszuweiten und so eine nahtlose Kommunikationsinfrastruktur zu schaffen.

„Ich habe kürzlich unser erstes Zoom Rooms-Kit an unser EMEA-Vertriebsbüro in Finnland geschickt. Wir hoffen, dass wir die Nutzung von Zoom Phone auch auf unser Kunden-Callcenter in Mexiko ausweiten können“, so Henning. „Die Bereitstellung von Zoom Rooms in unserem gesamten Unternehmen ist der nächste große Schritt für uns.“

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