Der globale Autozulieferer Inteva Products schafft eine Kultur des kollaborativen Arbeitens und stellt auf Homeoffice um

Audio alleine reichte Inteva Products nicht aus. Zoom unterstützte die Modernisierung des kollaborativen Arbeitens und hielt mit dem Tempo des Geschäfts Schritt.

Inteva Products

Gegründet: 2008

Hauptsitz: Troy, Michigan

Branche: Automobilfertigung

Herausforderungen: Mehrere Tools für ein Meeting, hohe Reisekosten, neue Übernahmen, weit zerstreute Belegschaft

Lösung: Zoom Meetings

Geschäftlicher Nutzen: Einheitliche Kommunikationslösung, geringere Reisekosten, Geschäftsagilität

Mit Zoom haben wir die Mitarbeiterkommunikation modernisiert und können wir mit dem Tempo des Geschäfts Schritt halten.

Dennis Hodges

CIO, Inteva Products

Inteva Products

Gegründet: 2008

Hauptsitz: Troy, Michigan

Branche: Automobilfertigung

Herausforderungen: Mehrere Tools für ein Meeting, hohe Reisekosten, neue Übernahmen, weit zerstreute Belegschaft

Lösung: Zoom Meetings

Geschäftlicher Nutzen: Einheitliche Kommunikationslösung, geringere Reisekosten, Geschäftsagilität

Mit Zoom haben wir die Mitarbeiterkommunikation modernisiert und können wir mit dem Tempo des Geschäfts Schritt halten.

Dennis Hodges

CIO, Inteva Products

Inteva Product ist ein führender Automobilzulieferer, der innovative, zuverlässige und umweltgerechte Produkte herstellt, die die Qualität, Sicherheit und Leistung von Fahrzeugen verbessern. Inteva unterhält Standorte für Design, Technik, Fertigung und Kundendienst auf der ganzen Welt, die sich mit Schließsystemen, dem Interieur sowie mit dem Motor und der Fahrzeugelektronik befassen.

Der 2008 gegründete bevorzugte Zulieferer ist auf ein nachhaltiges weltweites Wachstum bedacht, steht für ausgezeichneten Kundenservice und innovative Entwicklungen in der Automobilindustrie. Innovative Lösungen und der Einsatz von Technologie für wertorientierte Lösungen sind fest in der Unternehmensgeschichte von Inteva verwurzelt. Am Hauptsitz in Troy, Michigan arbeiten über 8 000 Menschen an 30 Standorten.

Angesichts einer ständig wachsenden und über den Erdball verteilten Belegschaft fehlten Inteva jedoch die Tools für vernetztes kollaboratives Arbeiten, die für die betriebliche Agilität und letztendlich den Geschäftserfolg erforderlich sind. Die Reisekosten für interne und externe Meetings stiegen, und die bisherigen Konferenztools des Unternehmens ermöglichten nicht die Kultur, die sich Inteva vorgestellt hatte. Der CIO von Inteva, Dennis Hodges dazu: „Wir mussten einen Weg finden, um möglichst viele Menschen einbeziehen zu können.“

Audio nicht ausreichend für das Unternehmenswachstum

Eine Übernahme 2011 führte nahezu zu einer Verdopplung der Inteva-Standorte. Hodges war in diesem Lichte schnell klar: Kommunikation ist eine Herausforderung. Dabei war es besonders schwierig, Mitarbeiter möglichst ohne hohen Kostenaufwand in Teams zu integrieren.

„Mit der Übernahme wurden wir praktisch ein neues Unternehmen. Nun mussten wir einander erst einmal kennenlernen“, erzählt Hodges. „Wir wollten eine Unternehmenskultur aufbauen, aber es war ein immenser Reiseaufwand erforderlich, damit sich Menschen treffen und gemeinsam an Projekten arbeiten konnten. Audiokonferenzen konnten dieses Problem auch nicht zufriedenstellend lösen.“

Hodges schildert, dass Inteva verschiedene Kommunikationslösungen nutzte, darunter Konferenzräume an einigen Standorten, die für die Bereitstellung von Video mit Polycom und andere Technologien ausgestattet waren. All diese Technologien waren schwierig zu managen und laut Hodges zudem „äußerst unerschwinglich“.

„Wir hatten ein Tool für die Bildschirmfreigabe, einen Dienst für die Telefonkonferenz und nutzten daneben noch einen Messenger, um Fragen zu sammeln, die im Call gestellt wurden“, sagt er. „Das waren also drei Anwendungen für ein einziges Meeting, plus den Konferenzraum.“ Hodges wollte eine einheitliche Kommunikationsplattform implementieren, die besser zur innovativen, kollaborativen Kultur passte, die Inteva intern in der Belegschaft und extern mit Kunden und Geschäftspartnern pflegte.

Modernisierung der Kommunikation, Möglichkeit zum Remote-Arbeiten

Inteva schaffte seine bisherigen Kommunikationslösungen ab und die einheitliche Kommunikationsplattform von Zoom an. Nun nutzt das Unternehmen in über 10 000 Meetings und 2,3 Millionen Minuten pro Monat Zoom Meetings für Video, Audio, Chat und die Bildschirmfreigabe. Mit der Integration für Outlook kann das Unternehmen Meetings außerdem direkt in der E-Mail-Anwendung planen.

„Auch die mobile Zoom-Plattform ist grundsolide“, so Hodges. „Sie hat uns bei der Einführung der Remote-Arbeit geholfen, die für ein Unternehmen wie das unsere unverzichtbar ist. Wir sind immer unterwegs: entweder bei einem Zulieferer, um die Qualität der in unserem Auftrag gefertigten Teile zu überprüfen, oder bei einem Kunden, um sicherzustellen, dass die gefertigten Teile wunschgemäß funktionieren.

„Mit Zoom haben wir die Mitarbeiterkommunikation modernisiert und können wir mit dem Tempo des Geschäfts Schritt halten.“

Monatliche Einsparungen von mehreren Zehntausend Dollar

Durch den Austausch der bisher genutzten Audiokonferenzsysteme und Meeting-Tools spart Inteva pro Monat mehrere Zehntausend Dollar ein – die Höhe der eingesparten Reisekosten nicht einmal berücksichtigt. Das Personal des Unternehmens ist besser mit Remote-Mitarbeitern vernetzt, kann schnell kollaborativ mit den Entwicklungsteams arbeiten und problemloser mit Kunden und Lieferanten interagieren – all das mithilfe einer einheitlichen Kommunikationsplattform.

Zoom habe die Geschäftstätigkeiten von Inteva verändert, so Hodges. Und das Unternehmen plane, Zoom weiterhin als vorrangiges Kommunikationstool einzusetzen. Hodges ergänzt, dass er sich derzeit mit Zoom Rooms beschäftige – „Wir testen gerade das DTEN.“ – und das Zoom Phone auf seinem Wunschzettel für Inteva stehe.

„Mein Ziel ist die Abschaffung physischer Tischtelefone an allen Standorten in den kommenden 12 Monaten“, verrät er. „Es ist ein professionelles Tool für ein professionelles Unternehmen“, sagt Hodges, „und wir können dank Zoom besser als Team arbeiten. Nicht nur das: Das Reisen setzt uns und unserem Körper sehr zu und die Zeit, die wir nicht im Büro oder zu Hause sind … Zoom macht das alles einfacher.“

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