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Butler Health System

Vom Krankenhaus bis ins Zuhause: Wie Butler Health System die Telegesundheit im Zeiten von COVID-19 ausbaute

Butler Health System entwickelte mithilfe von Zoom eigene Telegesundheits-Abläufe für geplante Termine und ungeplante dringende Visiten.

Butler Health System

Gegründet: 1898

Standort: Butler, Pennsylvania

Branche: Gesundheitswesen

Herausforderungen: Als Butler Health System seine Einrichtungen aufgrund der COVID-19-Pandemie schloss, musste das Unternehmen die Telegesundheit zeitnah zu den Patienten nach Hause bringen, damit diese weiterhin versorgt waren.

Lösungen: Zoom ermöglichte BHS die Entwicklung eigener Arbeitsabläufe für Telegesundheits-Termine

Vorteile: Besserer Zugang zu hochwertiger Versorgung für Patienten, Anbieter konnten Patienten trotz Schließung der Einrichtungen weiterhin behandeln, weniger Terminabsagen und Fälle von Nichterscheinen

Die Einbindung von Zoom in unsere Arbeitsabläufe war in jeder Hinsicht essenziell. Ohne diese Lösung glaube ich nicht, dass wir bereits nach drei Tagen wieder Termine mit Patienten hätten wahrnehmen können.

Cynthia Esser

Director of Emerging Technology, Butler Health System

Butler Health System

Gegründet: 1898

Standort: Butler, Pennsylvania

Branche: Gesundheitswesen

Herausforderungen: Als Butler Health System seine Einrichtungen aufgrund der COVID-19-Pandemie schloss, musste das Unternehmen die Telegesundheit zeitnah zu den Patienten nach Hause bringen, damit diese weiterhin versorgt waren.

Lösungen: Zoom ermöglichte BHS die Entwicklung eigener Arbeitsabläufe für Telegesundheits-Termine

Vorteile: Besserer Zugang zu hochwertiger Versorgung für Patienten, Anbieter konnten Patienten trotz Schließung der Einrichtungen weiterhin behandeln, weniger Terminabsagen und Fälle von Nichterscheinen

Die Einbindung von Zoom in unsere Arbeitsabläufe war in jeder Hinsicht essenziell. Ohne diese Lösung glaube ich nicht, dass wir bereits nach drei Tagen wieder Termine mit Patienten hätten wahrnehmen können.

Cynthia Esser

Director of Emerging Technology, Butler Health System

Der Ort Butler in Pennsylvania blickt auf eine bewegte Geschichte zurück und tritt ein reiches Erbe an – und ist zeitgleich Heimat von Innovationen. Das unabhängige Unternehmen im Gesundheitswesen Butler Health System (BHS) versorgt seine Patienten seit über 120 Jahren und ist in der Region für den Einsatz neuester Technologien und seine erstklassigen Pflegedienstleistungen bekannt.

BHS setzt seit einigen Jahren auf Telegesundheit, um Patienten in ländlichen Gebieten versorgen zu können. Vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie waren die Optionen für Telegesundheit allerdings begrenzt, und damit Patienten das Geld für den Termin von der Krankenkasse erstattet bekamen, mussten sie sich zunächst an einen bestimmten Ort begeben.

Als schnelle Reaktion auf die COVID-19-bedingten Schließungen seiner Einrichtungen hat BHS Zoom für das Gesundheitswesen eingeführt und damit seine Telegesundheitsdienstleistungen bis in die Wohnungen von Patienten ausgeweitet. Dank Zoom konnten die Anbieter Termine für die Grundversorgung, spezielle und dringende Fälle ähnlich wie im klinischen Umfeld abwickeln und dadurch die Menschen versorgen, die dies brauchten.

Oberste Priorität: Ausbau des Telegesundheitsprogramms

Wie viele Krankenhäuser und Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen schloss auch BHS seine Tore für Patienten, um die an COVID-19 erkrankten Patienten abzuschotten und benötigte Ressourcen zu schonen.

Um die Versorgung der Patienten durch das Netzwerk mit über 200 Ärzten und Anbietern dennoch aufrechtzuerhalten, musste BHS sein Telegesundheitsangebot in kurzer Zeit ausbauen.

Cynthia Esser, BSN, MHA, MBA, Director of Emerging Technology bei BHS, wurde von der IT beauftragt, Zoom für das Gesundheitswesen als Telegesundheitslösung zu implementieren. „Wir konnten die Patienten nicht mehr direkt versorgen, mussten die Versorgung unserer Patienten aber aufrechterhalten. Da erschien Zoom als am sinnvollsten.“

Eine sichere Plattform für Patienten

Innerhalb weniger Tage stellten Esser und ihr Team 200 neue Lizenzen für das BHS-Netzwerk aus Ärzten, Anbietern erweiterter Versorgungsleistungen und Verwaltungsmitarbeiter im Westen von Pennsylvania bereit. „Wir waren in nur drei Tagen in 30 Arztpraxen präsent und konnten die ersten Termine über Zoom wahrnehmen“, so Esser.

Mithilfe der Planungsberechtigungs-Funktion von Zoom entwickelte das Team einen eigenen Arbeitsablauf, der es dem Personal ermöglichte, Termine für mehrere Anbieter gleichzeitig zu planen und dabei den Anbietern Host-Funktionen zu gewähren. Dank der nahtlosen Integration mit Microsoft Outlook konnten die Anbieter ihre Termine mit nur einem Mausklick wahrnehmen. Patienten mussten lediglich auf den Meeting-Link klicken, den sie per E-Mail erhielten. Schon konnte der virtuelle Arztbesuch beginnen.

Um auch auf dringende Fälle vorbereitet zu sein, entwickelte das Team einen Ablauf, der sich auf persönliche Meeting-IDs (PMI) und die Warteraumfunktion von Zoom stützte. „Unsere virtuellen On-demand-Visiten heißen ‚Faster Care NOW‘ “, erklärt Esser. Patienten mit akuten Symptomen, die nicht auf einen Termin warten können, erhalten einen Meeting-Link mit der PMI eines Arztes und müssen sich in die Warteschlange im Warteraum einreihen. Ärzte können Patienten nacheinander aus dem Warteraum in das virtuelle Behandlungszimmer „rufen“ und dort die Begutachtung per Telegesundheit durchführen. Zusätzliche Sicherheit und Privatsphäre ist durch die Funktion „Meeting sperren“ gegeben.

Sicherheit und Privatsphäre genießen bei BHS oberste Priorität. Laut Esser gab es bei der Beurteilung und Einführung von Zoom keine zwei Meinungen. „Wir waren uns sicher, unseren Patienten eine sichere Plattform bereitzustellen.“

Weniger Terminabsagen und Fälle von Nichterscheinen

„Vor Corona hatten wir eine Handvoll Telegesundheits-Termine pro Woche“, so Esser. „Mit Zoom ist diese Zahl in die Tausende gestiegen. So konnten wir auch unseren Anbietern durch die Krise helfen.“

Laut Esser hielten viele Patienten Telegesundheit für die angenehmere und effizientere Lösung als persönliche Untersuchungen. Sie erzählt eine Anekdote einer Mutter, deren Kind Ohrenschmerzen hatte und die mit einer Wartezeit von drei Stunden in der Notaufnahme rechnen musste.

„Sie sitzt also in ihrem Auto mit ihrem schreienden Kind auf dem Rücksitz und denkt sich, ‚ich probiere einmal das virtuelle Angebot von BHS aus‘ “, erzählt Esser. Das Team vereinbarte mit ihr einen virtuellen Termin für Faster Care NOW und sie erhielt ihr Rezept via Zoom in nur 15 Minuten. „Die Erfahrung war optimal. Es freute mich zu hören, dass sie von dem gesamten Prozess beeindruckt war.“

Esser ist überzeugt, dass Telegesundheit für die Ärzte, Anbieter und Patienten von BHS auch in Zukunft ein wichtiges Instrument sein wird. Durch den Abbau bestimmter Hindernisse zur Pflege, die insbesondere auf ländliche Gegenden zutreffen, z. B. lange Fahrtzeiten und ein mangelndes Angebot an Spezialisten, trägt BHS dazu bei, dass mehr Menschen Zugang zu Dienstleistungen erhalten, die diese dringend benötigen. Zudem verringerten die virtuellen Arztbesuche von BHS bei den Patienten zu Hause die Anzahl von Nichterscheinen und Terminabsagen.

Die Telegesundheit kann Patienten auch bei ihrer allgemeinen Gesundheit unterstützen, indem die Lebensweise in den Vordergrund gerückt wird. Die Präsenzschulungen von BHS zu gesundem Lebensstil, Gewichtsmanagement, Selbstpflege und Essensplanung wurden in der Pandemie virtuell angeboten – und sehr gut angenommen.

Als unabhängige Organisation im Gesundheitswesen „müssen wir wettbewerbsfähig sein und uns von anderen absetzen“, betont Esser. Mithilfe des Komforts, der Zugänglichkeit und der Effizienz von Zoom für die Telegesundheit kann BHS Patienten auch außerhalb von Gesundheitseinrichtungen versorgen und die richtigen Dienstleistungen im besten Umfeld bereitstellen.

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