Flexibel, effizient, perfekt organisiert: swissICT setzt auf Zoom

swissICT ist mit beinahe 2.500 Mitgliedern der größte ICT-Verband der Schweiz. Als Fachverband der Informations- und Kommunikationstechnik-Branche verbindet er ICT-Anbieter, Anwender und Fachkräfte in der Schweiz, setzt sich für gute Rahmenbedingungen der Schweizer ICT-Branche ein und fördert den Austausch und das Fach-Know-how seiner Mitglieder. Innerhalb dieses größten Schweizer ICT-Netzwerks engagieren sich Hunderte von Experten in den swissICT Fachgruppen und treiben aktuelle Themen voran, zum Beispiel Sourcing & Cloud, Open Source, Innovation, Lean, Agile & Scrum, Industrie 4.0 und E-Health. Unter anderem organisiert der Verband mit der Arbeitsweltenkonferenz eine der Leuchtturm-Konferenzen der Schweizer Digitalbranche und ist Verleiher des Digital Economy Award – der wichtigsten Auszeichnung für innovative digitale Projekte und Organisationen in der Schweiz. 

10 Tage von der Planung bis zur Probe

Sehr viele der über 100 Events pro Jahr veranstaltet swissICT als reine virtuelle oder hybride Events. Alle laufen über Zoom. Die jährlich stattfindende, hybride Arbeitsweltenkonferenz läuft beispielsweise erfolgreich seit 2021 mit Zoom Events. “Das Online-Setup des Events wurde innerhalb von nur zehn Tagen aufgebaut, geplant und geprobt”, so swissICT-Geschäftsführer Christian Hunziker. swissICT wurde zum Pionier von Zoom Events in der Schweiz.

Mit Zoom können Mitglieder*innen und Interessierte unkompliziert an den zahlreichen Agile Breakfast Events oder Events wie der Generalversammlung des Verbands teilnehmen. Der Verband nutzt die Aufzeichnungsoptionen von Zoom, um Content für Interessierte und seine Mitglieder zu generieren und Wissen zu transportieren. 

swissICT zoomt im Daily Business 

Der Verband setzt Zoom nicht nur für Events ein, auch die tägliche Arbeit und die Arbeit der Fachgruppen läuft über Zoom. Damit die Zusammenarbeit in den Fachgruppen, die Mitgliedergewinnung und -betreuung, die zahlreichen Kommunikationsaktivitäten und die Arbeit in der Geschäftsstelle reibungslos funktionieren, braucht swissICT zuverlässige Kollaborations- und Interaktionswerkzeuge.

Das Arbeiten solle professionell und einfach zugleich sein und den gewählten Arbeitsmodellen und -orten der Kolleg*innen angemessen Rechnung tragen, beschreibt Hunziker die Anforderungen von swissICT an eine Kommunikationsplattform. “Bei der Suche nach einer geeigneten Plattform haben wir gemerkt, dass die Technologien großer Anbieter auf dem Markt nicht unseren Anforderungen genügen. Wir brauchten mehr Funktionalitäten – Webinars, Breakout-Rooms und vieles mehr – die wir flexibel einsetzen können. Bei Zoom haben wir das gefunden. Mit Zoom ist unser Hybrid-Setup immer und jederzeit perfekt organisiert, effizient und erfüllt unsere qualitativen Ansprüche“, sagt der swissICT-Chef. 

Die Chancen sehen und die Möglichkeiten nutzen

„Vor Zoom war die Arbeit von swissICT sehr stark auf das Büro und die jeweiligen Veranstaltungsorte fokussiert. Mit der Flexibilisierung sind wir, wenn überhaupt, nur noch zwei bis maximal drei Tage im Büro und der Rest findet aus dem Home-Office statt“, beschreibt Christian Hunziker die Entwicklung der Art zu arbeiten. Nicht nur für den Verband eröffnet Remote Work spannende Räume und Perspektiven: Mit der arbeitsgesellschaftlichen Akzeptanz von Remote Work konnte sich zum Beispiel das Engadin unter Einsatz einiger Vorreiter, via miaEngiadina, zu einem attraktiven Workspace entwickeln und hat zahlreiche innovative Modelle und Projekte gestartet, die ohne technische Lösungen für hybrides Arbeiten nicht möglich gewesen wären. „Remote Work und das selbstverständliche Arbeiten mit professionellen Tools schafft ein Arbeitserlebnis, das vielen Menschen in Ihrem Freiheitsgefühl sehr entgegenkommt. Die Menschen spüren, dass diese Arbeitsweise in weiten Teilen sogar besser funktioniert als die zuvor gewohnten Präsenzmodelle,“ beschreibt Christian Hunziker die Entwicklungen in der Schweiz. 

Digital Economy Award 2023 mit Zoom noch interaktiver 

Eines der Highlights auf der Verbandsagenda 2023 ist die Verleihung der “Digital Economy Awards” in Zürich. Im November werden die Preise vor großem Publikum vergeben; die Video-Aufnahmen werden natürlich auch über die Zoom-Plattform zur Verfügung gestellt. Neu jedoch wird sein, dass sich alle Shortlist-Kandidaten via Zoom an den Jury-Tagen präsentieren und so noch mehr Sichtbarkeit erhalten dürfen. “Ziel ist es, einen ganzen „Digital Economy Award“-TV-Tag für die Finalisten über Zoom umzusetzen“, so Hunziker.