Der ohnehin schon schnell wachsende Markt für virtuelle Events explodierte während der Corona-bedingten Shutdowns. Zudem hat die Digitalisierung von Events zu einer erhöhten Nachfrage geführt, die noch Jahre anhalten wird. Laut einer neuen Studie von Frost & Sullivan wird die Messlatte für virtuelle Events künftig noch höher liegen.

Demnach prognostiziert Frost & Sullivan bis 2025 folgende Entwicklung:

• Die Gesamtzahl der Webinare und virtuellen Events wird sich verzehnfachen.
• Die Einnahmen aus diesen Angeboten werden sich gegenüber der Zahl vor der Pandemie verfünffachen.

Darüber hinaus werden sich Events zunehmend von einzelnen, gelegentlichen Präsentationen zu dauerhaft eingesetzten Engagement-Tools entwickeln. Diese basieren auf Plattformen wie Zoom Events, die das ganze Jahr hindurch den Aufbau einer Community von gleichgesinnten Zielgruppen ermöglichen.

Für Vermarkter, die bei ihren virtuellen Events großen Wert auf Engagement und Interaktivität, Kombi-Experiences und hochwertige Inhalte legen, ergibt sich eine enorme Wachstumschance.

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