Für die Sicherheit der Benutzer arbeitet Zoom mit internationalen Organisationen zusammen

Bei Zoom arbeiten wir unermüdlich daran, die Sicherheit unserer Benutzer und unserer Plattform zu gewährleisten, ohne unsere Verpflichtung zu freier Meinungsäußerung, Inklusion, Datenschutz und Transparenz zu vernachlässigen. Diese Aufgabe können wir jedoch nicht allein bewältigen. Die Arbeit von Zoom wird durch Organisationen aus aller Welt bereichert, die sich ebenfalls dafür einsetzen, das Internet für alle zu einem besseren Ort zu machen. Unten sind nur einige Beispiele für die Organisationen genannt, mit denen wir zusammengearbeitet haben, um die Nutzung von Zoom sicher zu gestalten.

Der Christchurch Call ist eine Verpflichtung von Regierungen und Onlinedienstanbietern zur Beseitigung von terroristischen und gewaltvollen Inhalten im Internet. Dem zugrunde liegt die Überzeugung, dass ein freies, offenes und sicheres Internet unserer Gesellschaft außerordentliche Vorteile bietet.

Die Digital Trust and Safety Partnership bringt Technologieunternehmen verschiedener Produkte und Dienstleistungen zusammen, die sich an einem gemeinsamen Konzept für mehr Vertrauen und Sicherheit im Internet orientieren.

Das Global Internet Forum to Counter Terrorism ist eine Organisation, die terroristische und gewaltbereite extremistische Gruppen von der Nutzung digitaler Plattformen abhalten soll. Das Forum wurde 2017 von Facebook, Microsoft, Twitter und YouTube ins Leben gerufen, um die technische Zusammenarbeit der Mitgliedsunternehmen zu fördern, relevante Forschungsarbeiten voranzutreiben und Wissen mit kleineren Plattformen zu teilen. 

Die Global Network Initiative verfolgt das Ziel, die Meinungsfreiheit und den Datenschutz in der Branche für Informations- und Kommunikationstechnologien zu schützen und voranzutreiben. Dazu legt sie einen globalen Standard für verantwortungsvolle Entscheidungsprozesse in Unternehmen fest und fungiert als Sprachrohr diverser Interessengruppen in Bezug auf behördliche Beschränkungen und Forderungen. 

Die Internet Watch Foundation (IWF) unterstützt Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch weltweit dabei, Online-Bilder und -Videos von ihrem Missbrauch zu identifizieren und zu entfernen. Die Organisation sucht nach Bildern und Videos von sexuellem Missbrauch von Kindern und stellt der Öffentlichkeit eine Möglichkeit zur Verfügung, diese anonym zu melden. 

Das National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) ist eine private, gemeinnützige Organisation des Typs 501(c)(3), deren Ziele das Auffinden vermisster Kinder, die Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern und die Prävention der Viktimisierung von Kindern sind. NCMEC arbeitet mit Familien, Opfern, der Privatwirtschaft, den Strafverfolgungsbehörden und der Öffentlichkeit zusammen, um Kindesentführungen zu verhindern, vermisste Kinder wiederzufinden und Dienstleistungen bereitzustellen, die der Abschreckung und Bekämpfung der sexuellen Ausbeutung von Kindern dienen.

Tech Against Terrorism ist eine von der Antiterror-Exekutivabteilung der Vereinten Nationen, dem „United Nations Counter Terrorism Executive Directorate“, unterstützte Initiative, die mit der weltweiten IT-Branche zusammenarbeitet, um unter Einhaltung der Menschenrechte gegen die Verwendung des Internets durch terroristische Gruppen vorzugehen.

Die Tech Coalition ist ein Zusammenschluss von Technologieunternehmen verschiedener Größe und Branchen, die gemeinsam entscheidende technologische Fortschritte und Best Practices zum Schutz von Kindern im Internet etablieren.

WeProtect Global Alliance bringt Behörden, die Privatwirtschaft, die Zivilgesellschaft und andere internationale Organisationen zusammen, um gemeinsam Richtlinien und Lösungen zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und vor Missbrauch im Internet zu erarbeiten.

Dies ist keine vollständige Liste. Wir aktualisieren sie regelmäßig, während wir weiterhin daran arbeiten, das Vertrauen und die Sicherheit der Benutzer durch Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen zu stärken.