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Das Leben wurde durcheinandergebracht – Die Auswirkungen von COVID-19

Wie virtuell wollen wir unsere Zukunft gestalten?

Im Rahmen dieser Studie haben wir 7.689 Menschen in 10 Ländern gefragt, wie sie Video während der Pandemie genutzt haben und wie sie sich die Welt nach der Pandemie vorstellen. Hier sind ihre Antworten.

Die COVID-19-Pandemie hat das Leben und Verhalten von Menschen auf der ganzen Welt drastisch verändert. Wir mussten uns an andere Arten des Einkaufens, Lernens, der Kontaktpflege, des Arbeitens, des Feierns, der Geschäftsabwicklung und vieles mehr anpassen.

Dieser Bericht wurde von Zoom erstellt und in Auftrag gegeben. Er basiert auf Umfragedaten und Ergebnissen, die von Qualtrics Research zur Verfügung gestellt wurden, und befasst sich mit den Auswirkungen, die Videokommunikation auf unser tägliches Leben hat. Wir haben eine Vielzahl von Anwendungsfällen für Videokommunikation und deren Nutzung und Wahrnehmung in zehn über den Globus verteilten Ländern untersucht. Die Umfrageergebnisse bestätigen die außergewöhnlichen Herausforderungen, mit denen die Welt konfrontiert ist und zeigen, wie die Videokommunikation dazu beigetragen hat, so etwas wie Normalität und Kontinuität bei den wichtigen Aktivitäten des Lebens aufrechtzuerhalten.

Obwohl diese Alternative zum realen Leben auf große Akzeptanz stößt, fragen wir uns nach über einem Jahr des Wandels, wie es weiter gehen soll. Wie viel von diesem virtuellen Leben werden wir über die Pandemie hinaus behalten wollen?

Mit diesem Bericht wird versucht, die aktuelle Stimmung gegenüber der Videokommunikation aus der Perspektive der Bevölkerung (Angestellte, Eltern, Studenten, Lehrer, Verbraucher und alle anderen) zu erfassen.

Wesentliche Erkenntnisse

  • Die große Mehrheit der Umfrageteilnehmer ist der Meinung, dass die Videokommunikation auch nach dem Nachlassen der Bedenken bezüglich der COVID-19-Pandemie weiter Bestand haben wird.
  • Feierlichkeiten, Geschäftliches und Bildung waren die Aktivitäten, die die Umfrageteilnehmer am häufigsten von persönlichem Erscheinen auf virtuell umstellten.
  • Eine große Mehrheit der Umfrageteilnehmer gab an, dass Videokommunikation zur Vermeidung von Einsamkeit und Isolation hilfreich ist.
  • Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer ist der Ansicht, dass hybride Arbeitsmodelle es den Mitarbeitern ermöglichen werden, die Arbeit mit ihrem Leben in Einklang zu bringen.
  • Sie begrüßen diese Veränderung. Nur sehr wenige Umfrageteilnehmer denken, dass Aktivitäten in Zukunft ausschließlich virtuell stattfinden werden. Die Mehrheit ist jedoch der Auffassung, dass unser Leben in Zukunft bei den meisten Aktivitäten ein Gleichgewicht aus persönlichen und virtuellen Komponenten beinhalten wird.

Wie die Videokommunikation uns geholfen hat

Für Meetings, Schulungen, medizinische Versorgung und Informationen, zum Feiern von besonderen Anlässen, zur Geschäftsabwicklung etc. wurde die Videokommunikation im abgelaufenen Jahr dringend benötigt. Unsere Umfrageergebnisse zeigen, dass Videokonferenzen vor allem für Feiern und für das Gesundheitswesen/die Telegesundheit genutzt wurden. Aber auch für Musik und Unterhaltung, soziale Kontakte, Geburtstage, Feiertage, Konferenzen und Veranstaltungen und für Fitness und Entspannung wurde die Videokommunikation breit genutzt. Im April 2020 überstieg die Zahl der täglichen Meeting-Teilnehmer auf Zoom 300 Millionen.

Zum Verständnis der Stimmungslage in Bezug auf die Wahrnehmung der Videokommunikation in Bevölkerungskreisen auf der ganzen Welt wurden allen Umfrageteilnehmern Stimmungsaussagen vorgelegt. Sie wurden gefragt, ob sie einer bestimmten Aussage zustimmen oder nicht zustimmen. Ein Beispiel hierfür wäre: Videokommunikation kann gegen Einsamkeit helfen. Wie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu?

Befragte Stimmungsaussagen:

1. Auch nach der COVID-19-Pandemie wird alles eine virtuelle Komponente haben

Eine große Mehrheit aus allen befragten Ländern war auf die Frage, ob sie dieser Aussage zustimmten, der Meinung, dass die Videokommunikation nicht verschwinden wird.

Das folgende Diagramm zeigt den Prozentsatz der Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass alles auch nach der Pandemie eine virtuelle Komponente haben wird:

Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass alles auch nach der Pandemie eine virtuelle Komponente haben wird:

  • USA: 80 %
  • Vereinigtes Königreich: 79 %
  • Deutschland: 75 %
  • Frankreich: 49 %
  • Brasilien: 90 %
  • Japan: 81 %
  • Indien: 83 %
  • Singapur: 84 %
  • Australien: 82 %
  • Mexiko: 85 %

Mit Beginn der weltweiten COVID-19-Pandemie begannen Menschen rund um den Globus, die zuvor noch nie mit Videokommunikation in Berührung gekommen waren, den Umgang mit Videokonferenzen zu erlernen. Dies erfolgte meist aus der Not heraus. Die Mehrheit der befragten Personen nutzt Videokonferenzen nicht nur häufig, sondern nimmt problemlos an regelmäßigen Videokursen, Urlaubstreffen, Arztterminen und Arbeitsbesprechungen teil. Deshalb kommt es nicht überraschend, dass sich so viele Menschen vorstellen können, die virtuelle Kommunikation in irgendeiner Form in ihr Leben zu integrieren.

2. Videokommunikation kann gegen Einsamkeit helfen

Diese Aussage erhielt die höchste Zustimmung unter den Umfrageteilnehmern. Etwa 4 von 5 der Umfrageteilnehmer stimmten zu, dass Videokommunikation ihnen ein Maß an Verbindung bietet, das ihnen bei der Bekämpfung von Isolationsgefühlen hilft.

Auch wenn sie nicht durch einen Virus verursacht werden, können Einsamkeit und Isolation lebensbedrohliche Folgen haben. Solche Risiken sind es wert, miteinander in Verbindung zu bleiben. „Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen. Deshalb sollte man die verfügbaren Mittel nutzen, um das Gesicht eines geliebten Menschen zu sehen, Geschichten auszutauschen und der Person mitzuteilen, dass man an sie denkt“, sagt Dr. Michael Craig Miller, Assistenzprofessor für Psychiatrie an der Harvard Medical School.

Veröffentlichung der Harvard Medical School

Das folgende Diagramm zeigt den Prozentsatz der Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass Videokommunikation gegen Einsamkeit helfen kann:

Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass Videokommunikation gegen Einsamkeit helfen kann:

  • USA: 86 %
  • Vereinigtes Königreich: 89 %
  • Deutschland: 78 %
  • Frankreich: 87 %
  • Brasilien: 88 %
  • Japan: 59 %
  • Indien: 90 %
  • Singapur: 80 %
  • Australien: 86 %
  • Mexiko: 77 %

3. Videogespräche bieten jedem die Möglichkeit zur Teilnahme

Auf die Frage, ob sie dieser Aussage zustimmen, sind mehr als drei Viertel der Umfrageteilnehmer der Meinung, dass Videokommunikation jedem die Möglichkeit zur Teilnahme bietet.

Teil eines Meetings zu sein, ganz gleich aus welchem Grund oder Anlass, gibt Menschen das Gefühl, einbezogen zu sein. Familie und Freunde können an einer Geburtstagsfeier teilnehmen und Kollegen aus verschiedenen Büros oder in getrennten Teams können zur gleichen Zeit und im gleichen virtuellen Raum teilnehmen, ohne Zeit und Geld für Reisen aufwenden zu müssen. Zoom kann bis zu 1.000 Teilnehmer in einem Zoom-Meeting aufnehmen. Jede Person hat die Möglichkeit zu sprechen und von der gesamten Gruppe gesehen zu werden. Das ist zweifellos ein großer Faktor für die Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass Videokommunikation jedem die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Meeting bietet.

Das folgende Diagramm zeigt den Prozentsatz der Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass Videogespräche jedem die Möglichkeit zur Teilnahme bieten:

Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass Videogespräche jedem die Möglichkeit zur Teilnahme bieten

  • USA: 78 %
  • Vereinigtes Königreich: 75 %
  • Deutschland: 80 %
  • Frankreich: 73 %
  • Brasilien: 77 %
  • Japan: 76 %
  • Indien: 92 %
  • Singapur: 75 %
  • Australien: 78 %
  • Mexiko: 76 %

4. Durch virtuelle und Remote-Aktivitäten fühle ich mich mehr mit anderen verbunden, besonders in dieser Zeit

COVID-19 erschwerte es uns, mit Freunden und Familie in Verbindung zu bleiben. Auch wenn wir nicht in der Lage waren, jemanden auf der Straße zufällig zu treffen, einen Freund zu Hause oder in einem Café zu sehen, zu einer Grillparty im Garten zu gehen oder an einer Diskussion an der Kaffeemaschine teilzunehmen, bot uns die Videokommunikation eine Möglichkeit, unsere sozialen, familiären und beruflichen Beziehungen weiter zu pflegen. Regelmäßige Videotreffen, virtuelle Cocktailstunden, Geburtstagsfeiern, ganz zu schweigen von unseren virtuellen Geschäftsverbindungen, waren entscheidend für die Pflege unserer Beziehungen während der Pandemie.

Das folgende Diagramm zeigt den Prozentsatz der Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass sie sich durch virtuelle und Remote-Aktivitäten mehr mit anderen verbunden fühlen:

Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass sie sich durch virtuelle und Remote-Aktivitäten mehr mit anderen verbunden fühlen

  • USA: 78 %
  • Vereinigtes Königreich: 75 %
  • Deutschland: 80 %
  • Frankreich: 73 %
  • Brasilien: 77 %
  • Japan: 76 %
  • Indien: 92 %
  • Singapur: 75 %
  • Australien: 78 %
  • Mexiko: 76 %

5. Virtuelle und Remote-Aktivitäten verbessern das emotionale Wohlbefinden

Auf die Frage, ob sie dieser Aussage zustimmen, waren die meisten Umfrageteilnehmer der Meinung, dass virtuelle und Remote-Aktivitäten das emotionale Wohlbefinden verbessern. Die Verbindung, die Menschen durch die Teilnahme an einem Videoanruf spüren, hilft nicht nur gegen Gefühle der Einsamkeit (siehe Stimmungsaussage 1), sondern hat auch einen positiven Einfluss auf unser allgemeines Gefühl des emotionalen Wohlbefindens.

Studien belegen, dass Videoanrufe im Gegensatz zu Telefongesprächen auch für die emotionale Gesundheit hilfreich sein können. In einer Studie aus dem Jahr 2018, die im American Journal of Geriatric Psychiatry veröffentlicht wurde, wurden fast 1 500 ältere Erwachsene in den USA untersucht. Diese Altersgruppe ist häufiger sozial isoliert und es wurde festgestellt, dass die Nutzung von Videochats zur Kontaktpflege depressive Symptome im Vergleich zu Audio- und E-Mail-Kommunikation um fast 50 % reduzieren kann.

„How Videochatting Changes Your Brain, According To Experts (Wie Videochatting Ihr Gehirn verändert, laut Experten),“ Bustle (26/3/2020)

Das folgende Diagramm zeigt den Prozentsatz der Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass virtuelle und Remote-Aktivitäten zur Verbesserung der emotionalen Gesundheit beitragen:

Umfrageteilnehmer, die zustimmten, dass virtuelle und Remote-Aktivitäten zur Verbesserung der emotionalen Gesundheit beitragen:

  • USA: 66 %
  • Vereinigtes Königreich: 69 %
  • Deutschland: 54 %
  • Frankreich: 52 %
  • Brasilien: 56 %
  • Japan: 42 %
  • Indien: 75 %
  • Singapur: 57 %
  • Australien: 71 %
  • Mexiko: 53 %

Wie virtuell wird die Zukunft sein?

Angesichts des außergewöhnlichen Anstiegs der Videonutzung während der COVID-19-Pandemie stellt sich natürlich die Frage, ob und wie sich der Umfang des Videokonsums ändern wird, wenn persönliche Treffen und Aktivitäten wieder uneingeschränkt möglich sind. Werden wir weiterhin Videokonferenzen nutzen wollen? Für welche Zwecke und in welchem Ausmaß?

Mit unserer Umfrage haben wir versucht, zu erfassen, welche Einsatzmöglichkeiten von Video während der Pandemieabwehr für Sie am wichtigsten waren, wie uns die Videokommunikation geholfen hat, diese schwierige Zeit zu überstehen, und wie wir alle planen, Video in Zukunft zu nutzen.

Die Studie zeigt, dass nur sehr wenige Umfrageteilnehmer sich vorstellen können, dass Aktivitäten in Zukunft nur noch virtuell stattfinden werden. Etwas mehr Umfrageteilnehmer wünschen sich eine Zukunft, in der nur noch persönlich kommuniziert wird. Die Mehrheit hat das Gefühl, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen persönlichen und virtuellen Aktivitäten bestehen wird.

Feedback aus 10 Ländern

Hier eine Momentaufnahme, wie Menschen auf der ganzen Welt jetzt und in Zukunft die Bedeutung von Videokommunikation in ihrem täglichen Leben sehen.

* Hinweis: Die Summe der Prozentsätze entspricht aufgrund von Rundungen nicht immer 100 %

Präferenz: Virtuell vs. Persönlich

Wir haben alle 7.689 Personen in 10 Ländern nach ihrer aktuellen Präferenz gefragt: Wenn Sie die Wahl hätten, würden Sie die folgenden Dinge lieber persönlich oder virtuell machen?

Diejenigen Personen, die antworteten, dass sie in den letzten sechs Monaten Video für bestimmte Aktivitäten genutzt hatten, fragten wir, inwieweit sie beabsichtigten, Video auch nach der Pandemie für diese Aktivitäten zu nutzen. Im Folgenden werden die Antworten näher erläutert.

Geschäft

Den Umfrageteilnehmern, die angaben, dass sie in den letzten 6 Monaten Videos für geschäftliche Zwecke verwendet haben, haben wir eine weitere Frage gestellt: Wenn Sie an die Zukunft oder das Leben nach der COVID-19-Pandemie denken, beabsichtigen Sie, an geschäftsbezogenen Terminen* persönlich oder virtuell teilzunehmen?

Hier sind ihre Antworten:

* Geschäftsbezogene Termine wurden als interne/Kundentreffen, Investorentreffen, Vorstandssitzungen, Einstellungsgespräche und Mentoring definiert.

Zusammenfassung: Hybrides Arbeiten wird mit überwältigender Mehrheit dem Arbeiten im Büro vorgezogen

In den meisten Ländern wird eine hybride Arbeitsumgebung stark bevorzugt. So bevorzugen etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer eine Mischung aus virtuellen und persönlichen Arbeitsumgebungen. Viele erwähnten den Umstand, dass sie ihr Zuhause nicht verlassen mussten und virtuell in Sicherheit bleiben konnten als Vorteil. Die größten Nachteile waren allerdings das Fehlen einer persönlichen Verbindung sowie eine schlechte technische Verbindung oder andere technische Probleme. Auf die Frage nach der Zukunft von Geschäftsreisen erwarten die meisten, dass sie für geschäftliche Zwecke etwa gleich viel oder weniger reisen werden als vor der Pandemie.

Länderspezifische Erkenntnisse

  • Frankreich und Indien zeigten eine höhere Präferenz für persönliche Geschäftstermine in der Zukunft.
  • 14 % der japanischen und 12 % der indischen Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie es vorziehen würden, Geschäfte komplett virtuell abzuwickeln.
  • Singapur, Brasilien und Australien zeigten die größte Begeisterung für eine Zukunft mit einer Mischung aus persönlicher und Videokommunikation im Geschäftsleben.
  • Die Umfrageteilnehmer aus Japan glaubten mehrheitlich, dass Geschäftsreisen ganz anders aussehen werden. So erwarten 79 % der Umfrageteilnehmer, dass sie in Zukunft weniger beruflich reisen werden.

Was ist ein hybrider Arbeitsbereich?

Viele der Umfrageteilnehmer sprachen sich für einen hybriden Geschäftsansatz aus. Wir wollten wissen, was das bedeutet und welche besonderen Aspekte so ansprechend sind. Wir haben gefragt: Angesichts der weitgehend virtuellen Geschäftsumgebung von heute, wie stellen Sie sich einen hybriden Arbeitsplatz vor?

Hier sind einige der Antworten:

„Jetzt, da viele Menschen Erfahrungen mit dem Homeoffice gemacht haben und Unternehmen festgestellt haben, dass Mitarbeiter von zu Hause aus effizient arbeiten können, wird es zur Norm werden. Die Unternehmen können dadurch Einsparungen bei der Anmietung von Büroräumen und bei den Gemeinkosten erzielen.“

„Ich denke, dass es künftig möglich sein wird, einen Arbeitsstil zu wählen, der zu einem passt. Das wird zur Lösung des Problems, wie Kinder die zu Hause warten oder der familienbedingten Personalwechsel führen.“

„Flexible Büroräume und Arbeitszeiten für die physische Präsenz am Arbeitsplatz, da vieles ohnehin digital stattfindet und die physische Präsenz durch Videokommunikation nicht an dieselben Orte gebunden ist.“

„Das wäre großartig! Es würde allen Sicherheit geben und vor allem würde es die Kosten einer Firma reduzieren. Das virtuelle Arbeiten wäre praktischer und komfortabler und würde unserer psychischen Gesundheit sehr helfen. “

„In manchen Situationen ist Remote-Arbeit möglich und sogar praktischer. Dadurch lässt sich der Weg zum Arbeitsplatz vermeiden. So können wir den Kraftstoffverbrauch einschränken und die Umwelt mehr schützen.“

„Wir nutzen Zoom täglich. Zoom ist ein zentrales Kommunikationstool in unserem Unternehmen. Wir sind wirklich dankbar, Zoom zu haben. Es hilft uns, effizient von zu Hause aus zu arbeiten.“

Frederic De Ascencao, Leiter IT, Deezer

Gesundheitswesen

Den Umfrageteilnehmern, die angaben, dass sie in den letzten 6 Monaten Videos für medizinische oder telegesundheitliche Zwecke verwendet haben, haben wir eine weitere Frage gestellt: Wenn Sie an die Zukunft oder das Leben nach der COVID-19-Pandemie denken, beabsichtigen Sie, an Terminen im Gesundheitswesen oder in der Telegesundheit* persönlich oder virtuell teilzunehmen?

Hier sind ihre Antworten:

* Termine im Gesundheitswesen oder in der Telegesundheit wurden als Arztbesuche, Therapie-/Beratungssitzungen oder Terminvorbesprechungen definiert.

Zusammenfassung: Persönliche Besuche werden weiterhin stattfinden, aber Telegesundheit war eine zusätzliche Annehmlichkeit

Nur wenige Umfrageteilnehmer waren von ausschließlich virtuellen Arztterminen in der Zukunft begeistert. Viele Umfrageteilnehmer bevorzugen nach wie vor persönliche Besuche und Untersuchungen aufgrund des Gefühls, eine echte Beziehung zu haben. Dennoch wurde die Bequemlichkeit der Telegesundheit auf der ganzen Welt begrüßt. Die virtuelle Gesundheitsversorgung war einer der beliebtesten Video-Anwendungsfälle in unserer Umfrage. Routinetermine bequem von zu Hause aus wahrzunehmen und zusätzlichen Zugang zu führenden Spezialisten zu erhalten, wird weiterhin gefragt sein.

Länderspezifische Highlights

  • Mehr als die Hälfte (52 %) der Umfrageteilnehmer in Frankreich und Australien möchten ihre Gesundheitsversorgung in Zukunft nur noch persönlich in Anspruch nehmen.
  • In Indien möchten 13 % in Zukunft nur noch Videokommunikation für Arztbesuche nutzen.
  • Die meisten Länder geben an, dass das Beste an der virtuellen Gesundheitsversorgung ist, dass sie ihr Zuhause nicht verlassen müssen, um einen Arzt oder Spezialisten zu sehen.

„Ich denke, dass unsere Patienten sehr unglücklich sein werden, wenn diese Art der Versorgung jetzt verschwindet. Sie haben den Wert dieses Ansatzes erkannt. Zuvor mussten sie sich vielleicht einen Tag von der Arbeit freinehmen und vier Stunden Autofahrt für einen 30-minütigen Termin bei ihrem Arzt auf sich nehmen. Jetzt können sie 90 % ihrer eingeplanten Zeit beim Arzt verbringen, nicht im Verkehr oder im Wartezimmer. Wenn sie einen Arzttermin vereinbaren wollen, halten sie einen virtuellen Besuch für das Beste.“

Lee Schwamm, M.D., „A Virtual Revolution: How the COVID-19 pandemic will transform care delivery (Eine virtuelle Revolution: Wie die COVID-19-Pandemie die Gesundheitsversorgung verändern wird)“

Bildungswesen

Den Umfrageteilnehmern, die angaben, dass sie in den letzten 6 Monaten Videos für Bildungszwecke verwendet haben, haben wir eine weitere Frage gestellt: Wenn Sie an die Zukunft oder das Leben nach der COVID-19-Pandemie denken, beabsichtigen Sie, an bildungsbezogenen Terminen* persönlich oder virtuell teilzunehmen?

Hier sind ihre Antworten:

* Bildungsbezogene Termine wurden als Schulunterricht (Schulklassen bist Stufe 13 und Hochschulen), Eltern-/Lehrerkonferenzen, Elternabenden, Schulvorstandssitzungen, Nachhilfeunterricht, Weiterbildung, berufliche Entwicklung definiert

Zusammenfassung: Die persönliche Anwesenheit hat in der Bildung weiterhin Priorität, aber auch die virtuelle Form spielt eine Rolle

Infolge der Pandemie wurden Schulen geschlossen und das Lernen auf der ganzen Welt auf den Kopf gestellt. Die Videokommunikation war zeitweise die einzige Möglichkeit, den Unterricht sicher fortzusetzen. Besonders wichtig bei virtuellem Unterricht war es, eine echte Verbundenheit zu schaffen und das Engagement zwischen Schülern, Lehrern und Mitschülern zu fördern. Viele der Umfrageteilnehmer ziehen persönliches Lernen in der Zukunft vor, sind aber auch offen für virtuelles Lernen, wenn ein persönliches Erscheinen nicht möglich ist.

Länderspezifische Highlights

  • Rund 1 von 10 Umfrageteilnehmern aus den USA, Japan, Indien und Singapur stehen reinen virtuellen Lernszenarien aufgeschlossener gegenüber.
  • Rund die Hälfte der Umfrageteilnehmer in Frankreich (53 %) und Großbritannien (50 %) ziehen es vor, ihre bildungsbezogenen Aktivitäten zukünftig nur noch persönlich durchzuführen.
  • Am wenigsten wahrscheinlich (5 % der Umfrageteilnehmer) ist eine rein virtuelle Lernumgebung in Brasilien.

„Unabhängig von der Entwicklung im Jahr 2021 planen wir, Zoom und Neat auch in Zukunft als Tools in unseren Lernräumen einzusetzen. Mit Neat und Zoom konnte Ulster BOCES das Instructional Design für das nutzen, was unserer Meinung nach Lehren und Lernen in der Zukunft sein könnte und sollte.“

Jonah Schenker, Deputy Superintendent, Ulster Board of Cooperative Educational Services

Events

Den Umfrageteilnehmern, die angaben, dass sie in den letzten 6 Monaten Videos für Eventzwecke verwendet haben, haben wir eine weitere Frage gestellt: Wenn Sie an die Zukunft oder das Leben nach der COVID-19-Pandemie denken, beabsichtigen Sie, an eventbezogenen Terminen* persönlich oder virtuell teilzunehmen?

Hier sind ihre Antworten:

* Ereignisse wurden als das Ansehen eines Online-Konzerts und die virtuelle Teilnahme an einer Konferenz oder einem Gottesdienst definiert.

Zusammenfassung: Events erlebt man am besten vor Ort

Bequemlichkeit und Zeitersparnis waren in unserer Umfrage die wichtigsten Faktoren für den Einsatz von Video bei Events, dennoch sprachen sich die Umfrageteilnehmer in allen Ländern dafür aus, dass Veranstaltungen wie Konzerte und Gottesdienste in Zukunft persönlich stattfinden sollten. Virtuelle Optionen wurden für diejenigen begrüßt, die eine Ablenkung brauchten oder wenn das persönliche Erscheinen nicht möglich war.

Länderspezifische Highlights

  • Japan (65%) und Brasilien (59%) sprachen sich am meisten für eine Mischung aus virtuellen und persönlichen Veranstaltungen aus.
  • 10 % der Umfrageteilnehmer in Indien würden in Zukunft rein virtuelle Veranstaltungen begrüßen, während nur 3 % der Umfrageteilnehmer in Mexiko und Brasilien und 2 % in Deutschland die gleiche Meinung vertreten.
  • Die Umfrageteilnehmer in Großbritannien waren am wenigsten bereit (39 %), über die Pandemie hinaus sowohl virtuell als auch persönlich an Veranstaltungen teilzunehmen.

„Die digitale Programmierung hat für uns gut funktioniert. Wir erreichen mehr Menschen als mit Veranstaltungen im Museum. Wir haben außerdem festgestellt, dass wir ein größeres Publikum auf nationaler und internationaler Ebene erreichen.“

John Echeveste, Geschäftsführer von LA Plaza de Cultura y Artes

Das virtuelle MozFest 2021 verzeichnet eine 5-fache Steigerung der Teilnehmerzahl

Im März 2021 musste Mozilla zum ersten Mal in seiner 11-jährigen Geschichte eine Lösung finden, wie es seine sehr beliebte, jährliche Veranstaltung, das MozFest, als virtuelle Erfahrung gestalten und produzieren konnte. Auch wenn es eine gewaltige Aufgabe war, konnte MozFest den kreativen, integrativen Charakter der Veranstaltung durch den Einsatz von Videokommunikation am Leben erhalten. Sie nutzten die Zoom-Videokommunikation, um Hunderte von interaktiven Sitzungen, Podiumsdiskussionen und vertiefenden Workshops zu ermöglichen.

Laut Kristina Gorr, Kommunikationsmanagerin bei MozFest:

„Wir wollten eine Plattform, die Barrierefreiheit für alle bietet. Wir hatten Menschen aus der ganzen Welt in unserer Community, die teilnehmen wollten; aus Teilen Afrikas und aus entlegenen Gebieten rund um den Globus. Vielfalt, Einbindung und Zugänglichkeit sind uns wirklich wichtig. Jedes Jahr bemühen wir uns, so viel wie möglich zu verbessern, damit noch mehr Menschen teilnehmen können. Um ehrlich zu sein, hätten wir nie eine reine Online-Veranstaltung geplant, aber die globale Pandemie hat anders entschieden. Dank der verfügbaren Video- und Audiotechnik konnten wir das größte Festival veranstalten, das wir je hatten! Insgesamt haben 9.800 Menschen virtuell an unserer Veranstaltung im März teilgenommen. Das ist fast das Fünffache dessen, was wir bei Präsenzveranstaltungen sehen. Das ist ein enormer Zuwachs an Reichweite und Zugänglichkeit ... zu einem großen Teil dank Zoom.“

Feierlichkeiten

Den Umfrageteilnehmern, die angaben, dass sie in den letzten 6 Monaten Videos für Feierlichkeiten verwendet haben, haben wir eine weitere Frage gestellt: Wenn Sie an die Zukunft oder das Leben nach der COVID-19-Pandemie denken, beabsichtigen Sie, an Feierlichkeiten persönlich oder virtuell teilzunehmen?

Hier sind ihre Antworten:

* Feiern wurden als Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Happy Hours, Familienbesuche oder andere Feierlichkeiten definiert.

Zusammenfassung: Erwarten Sie keine virtuellen Geburtstage auf Dauer

Feiern gehörten zu den Hauptaktivitäten, die während der COVID-19-Pandemie in die virtuelle Welt verlagert wurden. Die Umfrageteilnehmer waren sich jedoch nicht einig über den Anteil dieser Geburtstage, Hochzeiten und Festtage, die sie virtuell feiern wollten. Während die virtuelle Option ein nettes Extra für diejenigen war, die nicht persönlich teilnehmen konnten, wünschte sich die Mehrheit der Umfrageteilnehmer in fast allen Ländern, besondere Anlässe oder Besuche bei der Familie wieder persönlich zu feiern.

Länderspezifische Highlights

  • Nur wenige der Umfrageteilnehmer aus den Ländern, in denen die Umfrage durchgeführt wurde, wollen in Zukunft nur noch virtuelle Feiern abhalten. Sie begründen dies mit der Schwierigkeit, eine echte, persönliche Verbindung per Video zu replizieren.
  • Frankreich (72 %), Deutschland (72 %) und das Vereinigte Königreich (70 %) hatten eine klare Meinung zu Feierlichkeiten: Sie bevorzugen sie mit überwältigender Mehrheit persönlich.
  • Virtuelle Optionen halfen den meisten Umfrageteilnehmern, während der Pandemie in Sicherheit zu bleiben, und ermöglichten anderen die Teilnahme, die sonst nicht hätten teilnehmen können.

„Ich denke, dass sich unser Leben nach der Pandemie langfristig verändern wird. ... Ich denke, es wird ein Markt für Hochzeiten entstehen, die eine Kombination aus persönlich und virtuell sind. Virtuell ist eine erschwingliche Option, die dennoch intim und authentisch für das Paar ist. Eine hybride Veranstaltung ermöglicht es, den malerischen Veranstaltungsort, die Dekoration, das Abendessen und die Getränke für die engsten Gäste zu haben und gleichzeitig so vielen anderen die virtuelle Teilnahme zu ermöglichen.“

Caroline Creidenberg, Gründerin und CEO von Wedfuly

Unterhaltung

Den Umfrageteilnehmern, die angaben, dass sie in den letzten 6 Monaten Videos für Unterhaltungszwecken verwendet haben, haben wir eine weitere Frage gestellt: Wenn Sie an die Zukunft oder das Leben nach der COVID-19-Pandemie denken, beabsichtigen Sie, an unterhaltungsbezogenen Terminen* persönlich oder virtuell teilzunehmen?

Hier sind ihre Antworten:

* Unterhaltungsbezogene Termine wurden als Comedy, Kochkurse und virtuelle Spieleabende definiert.

Zusammenfassung: Wir schauen uns Unterhaltung virtuell an, wenn es gerade praktisch ist

Auch wenn der Zugang für Dinge wie virtuelle Comedyshows, Kochkurse und Spieleabende praktisch war, hatten die Umfrageteilnehmer wenig Lust auf rein virtuelle Unterhaltung in der Zukunft. Viele Länder werden bei Bedarf weiterhin Video einsetzen. Die europäischen Umfrageteilnehmer bevorzugten eine Verlagerung zurück zu mehr persönlichen Unterhaltungsaktivitäten.

Video ansehen

Länderspezifische Highlights

  • 12 % der Umfrageteilnehmer in Indien sagen, dass rein virtuelle Unterhaltung in der Zukunft willkommen wäre, und fast zehn Prozent der Umfrageteilnehmer in Japan, Mexiko und Singapur stimmen dem zu.
  • Fast zwei Drittel der Umfrageteilnehmer in Japan (61 %) und Brasilien (63 %) finden die Idee von sowohl persönlicher als auch virtueller Unterhaltung gut.
  • Rund die Hälfte der Umfrageteilnehmer in Großbritannien (56 %), Frankreich (52 %) und Deutschland (49 %) will sich nur persönlich zur Unterhaltung treffen.

„Seit März 2020 haben mehr als 22 000 Künstler über 79 500 Konzert-Livestreams auf Bandsintown durchgeführt“, so der Online-Musik-Hub. Mehr als die Hälfte der Musikfans (55 %) wollen auch nach der Rückkehr von Präsenzkonzerten weiterhin Livekonzerte streamen, wie eine Bandsintown-Umfrage im März unter rund 6.000 Fans und 1.000 Künstlern ergab. Die meisten der befragten Künstler (85 %) planen, Livestream-Shows als Teil ihres Terminkalenders auch nach der Rückkehr von Präsenzkonzerten beizubehalten.“

“What will live entertainment look like after COVID-19?” (Wie wird das Live-Entertainment nach COVID-19 aussehen?) USA Today (12/04/21)

Ausblick auf die Zukunft

Die Umfrageergebnisse deuten stark darauf hin, dass die Videokommunikation in Zukunft eine bedeutende Rolle in unserem Leben spielen wird. Der wirklich interessante Teil von all dem ist jedoch, was als nächstes passieren wird. Was unternehmen große und kleine Betriebe, um ihre Kunden und potenziellen Kunden am gewünschten Ort zu erreichen?

Die Technologie, der wir während der Pandemie vertraut haben, um uns persönlich und beruflich in Verbindung zu halten, ist mehr als nur eine „Pandemie-Technologie“. Zuverlässige Videokommunikation wie bei Zoom ist eine Lebensweise.

Zusätzliche Anwendungsfälle

Die Frage, ob sie beabsichtigen, andere Arten von Aktivitäten oder Verabredungen persönlich oder virtuell durchzuführen, wurde wie folgt beantwortet:

  • Behördlich: Umfrageteilnehmer aus 7 der 10 Länder gaben an, dass die häufigste Aktivität, für die sie in Zukunft Video nutzen wollen, Dinge wie die Teilnahme an einer Stadtratssitzung, das Anschauen einer virtuellen Bürgermeisterdebatte oder die Teilnahme als Geschworener, bei einer eidesstattlichen Aussage, einer Anhörung oder einer Mediation ist.
  • Finanzdienstleistungen: Die am zweithäufigsten nachgefragte Videoaktivität für die befragten Länder ist der Einsatz von Video für Dinge wie den Abschluss oder die Refinanzierung einer Hypothek, die Eröffnung eines neuen Geschäfts-/Privatkontos oder für Steuertermine. Hierfür planen 5 der 10 Länder den Einsatz von Video.
  • Einzelhandel: Die Nutzung von Video für Einzelhandelsdienstleistungen (Verbindung mit einem Verkaufsberater oder Personal Shopper im Geschäft) war für die Umfrageteilnehmer in Singapur der wichtigste beabsichtigte Anwendungsfall.
  • Fitness: Die Teilnahme an Online-Gruppenkursen oder Einzeltraining per Video war für die Umfrageteilnehmer in Indien der wichtigste beabsichtigte Anwendungsfall und übertraf bei weitem alle anderen untersuchten Länder.

An virtuellen Konferenzen können exponentiell mehr Menschen teilnehmen als an solchen, die nur eine Präsenzteilnahme ermöglichen. Die Möglichkeiten der Telegesundheit sparen Zeit, erweitern den Zugang und erhöhen die Versorgungsgerechtigkeit. Auch für Bildungseinrichtungen, insbesondere für Hochschulen und Universitäten, die ihre Lehrpläne erweitern und neue Studenten erreichen wollen, ist bereits ein Wandel im Gange.

Sowohl Patienten als auch Mitarbeiter, Studenten, Verbraucher und Menschen haben weltweit die Vorteile und den Komfort von Video kennengelernt und verlangen nach dieser Option. Unternehmen, die diese Option nicht bieten können, werden den Anschluss verlieren.

Die intuitive, skalierbare und sichere Plattform von Zoom hat den Standard für Innovation gesetzt und setzt auf Video als Grundlage. Unsere Kommunikationslösungen sind heute die erste Wahl für große Unternehmen, kleine Firmen und Einzelpersonen gleichermaßen. Kontaktieren Sie uns für Informationen darüber, wie die umfassende Zoom-Plattform Ihr Unternehmen mit zuverlässigen Video-, Chat- und Telefondiensten zukunftssicher machen kann.

Über den Bericht

Qualtrics Research wurde von Zoom beauftragt, eine Studie über die Einstellung der Umfrageteilnehmer zur Videokommunikation (VC) durchzuführen. Ziel der Studie war es, die positivsten Aspekte der virtuellen Durchführung bestimmter Aktivitäten zu ermitteln und herauszufinden, bei welchen Aktivitäten die Umfrageteilnehmer erwarten, auch in Zukunft per Videokommunikation teilzunehmen.

Umfrageteilnehmer aus 10 verschiedenen Ländern wurden online befragt, um herauszufinden, wie Verbraucher die Videokommunikation nach der COVID-19-Pandemie zu nutzen gedenken.

In der Umfrage wurden Personen anhand der folgenden Kriterien ausgewählt: Die Umfrageteilnehmer durften nicht in den Bereichen Journalismus/PR, Marketing oder Technologie & Software arbeiten; die Umfrageteilnehmer mussten im letzten Monat Videokommunikation genutzt haben; die Umfrageteilnehmer mussten mindestens eine der abgefragten Videokommunikationsplattformen kennen und nutzen; die Umfrageteilnehmer mussten Videokommunikation für mindestens eine der abgefragten Aktivitäten genutzt haben. Die Umfrage wurde zwischen dem 15. und 26. März 2021 durchgeführt.

Insgesamt nahmen 7 689 Personen teil, davon 1 021 aus den USA, 1 033 aus Großbritannien, 1.012 aus Deutschland, 1 011 aus Japan, 1 007 aus Indien, 525 aus Frankreich, 530 aus Brasilien, 522 aus Mexiko, 516 aus Australien und 512 aus Singapur.