Nasdaq überwindet mit Zoom Kommunikationsbarrieren

Zuvor nutzte Nasdaq hauptsächlich klassische Anrufe. Die Mitarbeitenden hatten nicht die Möglichkeit, ihre Kunden per Video zu kontaktieren. In seltenen Fällen, wenn ein Meeting per Video stattfinden sollte, musste dafür eine Firewall-Regel ohne Rückrufoption geöffnet werden. Das Fehlen einer zuverlässigen, unkomplizierten Videoplattform machte die Kundeninteraktionen weniger effektiv.

Als Nasdaq Zoom für sich entdeckte, änderte das die Art der Kommunikation im Unternehmen von Grund auf.

Nach einer genauen Bewertung sind die zwei Hauptgründe, warum das Team von Nasdaq sich für Zoom als unternehmensweite Videokommunikationslösung entschieden hat, die Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit unserer Plattform. Zunächst brauchte Nasdaq ein Produkt, das ohne großen Verwaltungsaufwand und Schulungen implementiert werden konnte. „Die ganze Zoom-Schnittstelle ist sehr intuitiv und einfach zu nutzen – ideal für jemanden wie mich, der nicht erst zeitaufwendig herausfinden möchte, wie etwas funktioniert“, so Mike Viola, Principal Technologist für Nasdaq. „Die Lösung soll funktionieren, und das tut Zoom.“ Und da Nasdaq ein Unternehmen ist, für das höchste Sicherheit zählt, war der Umstieg in die Cloud seit jeher mit Problemen verbunden. Zoom erfüllte alle Anforderungen an eine sichere Lösung und machte es gleichzeitig einfach, über die Cloud externen Meetings beizutreten. „Wenn ich mich gerade nicht an einem Nasdaq-Standort befinde, richte ich Meetings einfach auf meinem Handy oder iPad ein“, erzählt Greg Martin, Senior Manager bei Nasdaq.

Das Wichtigste: Die Benutzer bei Nasdaq haben Zoom wirklich angenommen. „Ich wurde nie gefragt, wie man Zoom benutzt. Die Leute erstellen einfach ein Konto, und dann höre ich nichts mehr von ihnen. Ich sehe nur, wie die Benutzeranzahl im Dashboard immer weiter steigt“, so Martin.