Der britische Fernsehsender Channel 4 News nutzt Zoom, um während COVID-19 ein nahtloses Übertragungserlebnis zu bieten

Die Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Zoom geben Channel 4 die benötigte Flexibilität, um nahtlose professionelle Nachrichten zu senden.

Zoom gab mir Sicherheit, verlieh mir Entschlossenheit und ermöglichte es mir, die Nachrichten aus dem Homeoffice zu lesen.

Jon Snow

Moderator bei Channel 4 News

Zoom gab mir Sicherheit, verlieh mir Entschlossenheit und ermöglichte es mir, die Nachrichten aus dem Homeoffice zu lesen.

Jon Snow

Moderator bei Channel 4 News

Mit der weltweiten Verbreitung von COVID-19 haben öffentliche Nachrichtensendungen an Bedeutung gewonnen. Sie sorgten für die Information der Bevölkerung, während die sich in Quarantäne befand. Jedoch gingen mit der Pandemie auch einige besondere Herausforderungen für Rundfunkanstalten einher, bei denen es häufig auf die Atmosphäre im Studio und die direkte Abstimmung von Mitarbeitern ankommt – diese Faktoren machen eine erfolgreiche Sendung aus.

Der britische öffentlich-rechtliche Fernsehsender Channel 4 stellte unter anderem mithilfe von Zoom sicher, dass die Nachrichten gesendet werden konnten, obwohl die Mitarbeiter sich größtenteils im Homeoffice befanden. Der Programmchef von Channel 4 News und der Nachrichtensprecher Jon Snow schildern ihren Weg zu Zoom und geben Einblicke, wie die Plattform sie in dieser herausfordernden Zeit bei den Nachrichten unterstützt hat.

Aufbau einer Rundfunkumgebung im Homeoffice

Vor der COVID-19-Pandemie konnte sich Channel 4 auf die gute Koordination des Produktionsteams im Studio verlassen. Die aufgrund der Verbreitung des Coronavirus erlassenen Vorschriften zur räumlichen Distanzierung zwangen den Sender jedoch, die Mitarbeiteranzahl im Studio zu verringern, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.

„Seit wenigen Monaten arbeitet Channel 4 News wegen Krankheitsfällen und Isolation im Studio mit weniger als einem Drittel der Belegschaft. Ein Großteil der Mannschaft befand sich im Homeoffice und die Regeln zur räumlichen Distanzierung machten die gewohnte Interaktion im Nachrichtenstudio unmöglich. Wir mussten etwas ändern, um unser Programm weiterhin senden zu können“, so Collet.

Der Weg zu Zoom

Um die Arbeit im Studio mit den Moderatoren im Homeoffice zu koordinieren, stellte Channel 4 den Moderatoren ihren Text in der Sendung mithilfe von Prompter-Software bereit. Die hohe Latenz und Komplexität der verfügbaren Software machte die wirksame Bereitstellung des Promptertextes jedoch zu einer Herausforderung.

„Als wir erkannten, dass die Moderation remote stattfinden musste, musste ich mich in kurzer Zeit mit mehreren Streaminglösungen befassen, damit die Moderatoren ihren Text möglichst ohne Zeitverzögerung lesen konnten“, erzählt Collett. „Ich habe einige Videokonferenzlösungen ausprobiert, aber keine bot eine Verzögerung von unter einer Sekunde, und mehr darf es bei einem zuverlässigen Prompter nicht sein. Zoom hat eine so geringe Videolatenz und eine Audiowiedergabe praktisch ohne Verzögerung. So wird ein Versatz von Bild und Ton nahezu ausgeschlossen. Das bedeutet, dass Jon seinen Text vor der Kamera durchgehen kann, während andere Teile der Sendung bereits ausgestrahlt werden. Vor dem Lockdown verwendeten wir mehrere Prompter-Lösungen für Reportagen außerhalb des Studios. Allerdings war keine so problemlos zu implementieren wie der Zoom-Feed. Die Moderatoren können ihn selbst einrichten und sich einfach darauf verlassen, dass er läuft.“

Nahtlose Übertragung dank Zoom

Die unübertroffene Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit von Zoom geben dem Produktionsteam mehr Flexibilität und die erforderliche Leistungsfähigkeit, um nahtlose, professionelle Nachrichtensendungen zu produzieren.

„Bei Zoom weiß ich, dass der Moderator genau denselben Text liest, der mir in der Regie angezeigt wird. Es können weniger Fehler passieren und der Moderator ist wesentlich besser mit dem Studio verbunden“, so Collett. „Änderungen am Text in letzter Minute sind nicht selten und werden den Moderatoren zuverlässig über ihren Prompter angezeigt.“

Snow ergänzt: „Dank Zoom konnte Martin in unserer Zentrale sitzen, während ich in meiner Wohnung in London Interviews führte und die Nachrichten las. Ich erhlielt nicht nur meinen Text in Echtzeit, sondern konnte meine Interviewpartner dank Zoom ohne Zeitverzögerung und in bester Qualität sehen und hören. So konnte Zoom die Bedingungen nachbilden, die ich seit 31 Jahren als Nachrichtensprecher bei Channel 4 News aus dem Studio gewohnt bin. Zoom gab mir Sicherheit, verlieh mir Entschlossenheit und ermöglichte es mir, die Nachrichten aus dem Homeoffice zu lesen.“

Zoomen in die Zukunft

Channel 4 musste seine Form der Übertragung ändern und kluge Lösungen entwickeln, um den Herausforderungen durch die Pandemie entgegenzutreten. Die Teams bei Channel 4 gehen auch für die Zukunft davon aus, dass sie die in dieser Zeit entwickelten Techniken und Fähigkeiten weiter nutzen werden, um die Abläufe zu optimieren und dem Publikum Nachrichten auf eine neue Art und Weise zu präsentieren.

„Ich war eben noch in der Galerie, wo wir ein Interview aufgezeichnet haben, das aus drei simultanen Zoom-Calls bestand: einem, der den Gast zeigte, einem für Jon, damit der das Interview zu Hause führen konnte, und einem weiteren für den Produzenten, der alle Bilder ebenfalls von zu Hause aus zusammenstellte. Viele dieser Möglichkeiten werden wir auch nach dem Lockdown nutzen“, ist sich Collett sicher.

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