Dank Zoom und Brauz können Einzelhändler wie Cue Clothing bis zu 60 % der Videotermine in Verkäufe umwandeln

Brauz ist führend im Entwickeln des „Laden der Zukunft“ und nutzt die Zoom Developer Platform für ein neues Erlebnis im Online-Einzelhandel.

Zoom ermöglicht Brauz eine simple Integration von Produkten, Kundenhistorie, Produktempfehlungen und Datenpunkten, die für das beste Kundenerlebnis sorgen können. Das geht weit über die Möglichkeiten einer Website mit Katalog hinaus.

Lee Hardham

Gründer und CEO, Brauz

Zoom ermöglicht Brauz eine simple Integration von Produkten, Kundenhistorie, Produktempfehlungen und Datenpunkten, die für das beste Kundenerlebnis sorgen können. Das geht weit über die Möglichkeiten einer Website mit Katalog hinaus.

Lee Hardham

Gründer und CEO, Brauz

Als der CEO von Brauz Lee Hardham sein bahnbrechendes Unternehmen gründete, war seine Vision simpel: eine personalisierte Einzelhandelsplattform, über die niedergelassene Einzelhändler mit ihrer Zielgruppe in einem digitalen Umfeld in Kontakt treten können.

Hardham arbeitete zu einer Zeit in der Printmedienbranche, als sich diese durch den Aufstieg digitaler Nachrichten – und Werbung – in Schwierigkeiten sah.

„Print-Einzelhändler, die bis dato für ihre Läden geworben hatten, begannen nun damit, ihren Online-Auftritt zu bewerben“, erzählt Lee Hardham. „Da habe ich darüber nachgedacht, was wohl aus dem traditionellen Laden wird, wenn immer mehr Menschen aus Bequemlichkeit lieber ins Internet gehen.

„Angesichts der zunehmenden Verlagerung in Richtung Onlinehandel, obwohl viele Einzelhändler weiterhin Läden zum Ein- und Ausgehen unterhielten, stellte sich die Frage nach der Rolle des Ladens in der Zukunft des Einzelhandels.“ 

Und so wurde Brauz zum Pionierunternehmen auf dem Weg zum „Laden der Zukunft“.

Wir sind der Ansicht, dass es keinen Unterschied zwischen dem Einkaufen im Laden und dem Einkaufen im Internet geben sollte. Stattdessen sollten Kunden überall das bestmögliche Erlebnis vorfinden können.

Lee Hardham

Gründer und CEO, Brauz

Den vernetzten Laden der Zukunft schaffen

Eine der ersten Lösungen, die Brauz mit Sitz im australischen Melbourne auf den Markt brachte, ermöglichte es Kunden, Produkte zu reservieren und einen Termin zu vereinbaren, um dieses Produkt im Geschäft anzuprobieren oder anzuschauen. Die Lösung bescherte dem Einzelhandel erheblich mehr Kundschaft im Laden und deutlich höhere Umsätze.

Vor den Corona-Lockdowns arbeitete Shane Lenton, CIO der australischen Modemarke Cue Clothing, an der Entwicklung einer Lösung für den Videohandel. Er setzte sich mit Hardham in Verbindung, um Synergien für eine Zusammenarbeit mithilfe der ausgeklügelten Buchungslösung von Brauz zu ergründen.

Lenton wusste aus seinen früheren Tätigkeiten in mehreren Bereichen des Einzelhandels wie Mode, Möbel und Haushaltswaren, dass Online-Terminvereinbarungen ein riesiges Potenzial zum Verbessern des Shopping-Erlebnisses besaßen. Er stellte sich ein „erstklassiges Erlebnis vor, das von der Terminvereinbarung bis hin zum Kauf reibungslos war.“ 

Als Unternehmen, das stolz für moderne Looks und Innovationen steht, suchen wir immer nach Wegen, das Kundenerlebnis zu verbessern“, so Lenton.

Als die Pandemie ausbrach, wollte Lenton die Bereitstellung der Lösung für den Videohandel beschleunigen und traf sich mit Hardham von Brauz, um über terminbasiertes Shopping zu sprechen.

„Ich rief Lee an und schlug eine Zusammenarbeit vor, um den Videohandel marktfähig zu machen“, erzählt er.

Ganz neue Möglichkeiten für Brauz und Cue dank Zoom

Brauz erweiterte seine Plattform so, dass Kunden mithilfe von Zoom bequem von zu Hause aus und zu einer für sie passenden Uhrzeit im Laden einkaufen konnten. Geografische Herausforderungen waren nun praktisch kein Thema mehr.

Das Unternehmen entwickelte „Live Connect“, eine Videolösung für den Handel, mit der Kunden über Video Termine vereinbaren oder mit dem Personal im Laden live sprechen konnten.

Kunden können auf der Website des Geschäfts auf eine Schaltfläche klicken. Live Connect benachrichtigt daraufhin einen Sylisten,der den Kunden dann mithilfe eines tragbaren Gerätes bedient. So als wäre der Kunde persönlich im Laden. 

Kunden können die Artikel in ihrem Warenkorb sogar sicher innerhalb der Zoom-Sitzung bezahlen. So wird ein nahtloses Erlebnis geschaffen. Im Rahmen des ISV-Partnerprogramms von Zoom konnte Brauz seine Lösung mithilfe der Zoom Developer Platform entwickeln und Zoom Meetings in seine Plattform einbetten, um Kunden ein zuverlässiges Videoerlebnis zu bieten.

„Unser Team konnte mit Zoom arbeiten, die API problemlos finden und sie in unsere Lösung einbetten“, berichtet Hardham.

„Zoom ermöglicht Brauz eine simple Integration von Produkten, Kundenhistorie, Produktempfehlungen und Datenpunkten, die für das beste Kundenerlebnis sorgen können“, fährt Hardham fort. „Das geht weit über die Möglichkeiten einer Website mit Katalog hinaus.“

Und Lenton fährt fort: „Online-Shopper sehen einen Artikel auf einer Website, der ihnen gefällt. Dann können sie sich mit einem Mitarbeiter verbinden und kommen in den Genuss eines immersiven Erlebnisses, das online bisher nicht möglich war. Themen wie Aussehen, Passform und Farbe können dann direkt geklärt werden.“

Über den Live-Connect-Button können Sie direkt mit einem Mitarbeiter im Geschäft sprechen. In einer Live-Sitzung können Sie mit dem Mitarbeiter über Video alles besprechen und eine fachkundige Beratung erhalten. So verschmelzen Onlinewelt und Wirklichkeit.

Shane Lenton

CIO, Cue Clothing

Laut Hardham beschert der Videohandel den Einzelhändlern mit einer durchschnittlichen Konversionsrate von bis zu 60 % und Transaktionswerten, die fünfmal höher sind als bei jedem anderen Kanal, phänomenale Ergebnisse.

Die Zusammenarbeit hat zudem die Kompetenzen von Zoom als Anbieter einer Communications Platform as a Service (CPaaS) gestärkt, die Unternehmen in ihre eigenen Lösungen integrieren können, um immersive Videoerlebnisse zu schaffen.

Neue Möglichkeiten und Erlebnisse für Unternehmen

Die Zusammenarbeit von Cue und Brauz zeigt, dass Zoom neue innovative digitale Plattformen entwickelt, die Unternehmen problemlos nutzen oder einbetten können. Auf diese Weise werden enorme Chancen für spannende, neue digitale Erlebnisse eröffnet. 

„Wir sind von den Innovationen und der ständigen Weiterentwicklung der Zoom-Plattform begeistert. Wir freuen uns darauf, durch Sprache-zu-Text und Live-Übersetzungsfunktionen zum Beispiel die Sprachbarriere im globalen Einzelhandel einzureißen. Außerdem sind wir von den Anwendungen begeistert, die für mehr Barrierefreiheit sorgen können“, schwärmt Lenton.

 

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