Audibene/Hear.com
Gründung: 2011
Hauptsitz: Berlin
Branche: Gesundheitsdienstleistung
Herausforderungen: Interne Videokommunikation und Zusammenarbeit, Effizienzsteigerung standortferner Teams
Lösungen: Zoom Rooms, Zoom Meetings
Geschäftliche Vorteile: Stärkere interne Kommunikation, bessere Zusammenarbeit zwischen standortfernen Teams, Polycom-Hardwareintegration
An Zoom hat uns besonders überzeugt, dass unsere Mitarbeiter in der Galerieansicht die Gesichter aller Teilnehmer sehen können. Die Integrierbarkeit mit Polycom war ein weiterer Grund für unsere Entscheidung zugunsten von Zoom. Wir hatten noch viele Polycom-Geräte im Einsatz, daher war es sehr wichtig, dass das System mit ihnen funktionierte.
Rainer Schmitt
Leiter des internen IT-Bereichs, AudibeneAudibene/Hear.com
Gründung: 2011
Hauptsitz: Berlin
Branche: Gesundheitsdienstleistung
Herausforderungen: Interne Videokommunikation und Zusammenarbeit, Effizienzsteigerung standortferner Teams
Lösungen: Zoom Rooms, Zoom Meetings
Geschäftliche Vorteile: Stärkere interne Kommunikation, bessere Zusammenarbeit zwischen standortfernen Teams, Polycom-Hardwareintegration
An Zoom hat uns besonders überzeugt, dass unsere Mitarbeiter in der Galerieansicht die Gesichter aller Teilnehmer sehen können. Die Integrierbarkeit mit Polycom war ein weiterer Grund für unsere Entscheidung zugunsten von Zoom. Wir hatten noch viele Polycom-Geräte im Einsatz, daher war es sehr wichtig, dass das System mit ihnen funktionierte.
Rainer Schmitt
Leiter des internen IT-Bereichs, AudibeneDie Auswahl des richtigen Hörgeräts, die ein schwieriges Unterfangen sein kann, erfolgt bei Audibene als branchenführenden Hörgeräte-Experten sehr einfühlsam und professionell. Das 2011 von Dr. Marco Vietor und Paul Crusius gegründete Berliner Unternehmen Audibene sowie dessen in den USA ansässige Marke hear.com unterstützen Patienten mit Hörverlust gezielt dabei, das Hörgerät zu finden, das perfekt zu ihrer Hörsituation und zu ihrem Lebensstil passt.
Audibene/hear.com arbeitet mit mehr als 3 000 Akustikern zusammen, hat Zugriff auf über 1 000 Hörgeräte am Markt und hilft mit über einer Million Hörgeräteberatungen im Jahr Tausenden von Menschen, die Welt, in der sie leben, wieder besser zu verstehen.
Eine Lücke in der kollaborativen Kommunikation
Audibene/hear.com arbeitet international flächendeckend mit Partner-Akustikern zusammen, und da ein Großteil des Teams ortsunabhängig arbeitet, sind eine klare und effektive Kommunikation sowie Kooperation unabdingbar. Allerdings bot das bisher eingesetzte System nicht die entsprechenden Funktionen als Voraussetzung für die gewünschte partnerschaftliche Kommunikation.
Ohne die Teilnehmer einer Konferenz in Echtzeit sehen zu können, empfanden die Mitarbeiter von Audibene/hear.com, dass diese Kommunikationslösung nicht mehr dem Stand der aktuellen Möglichkeiten entsprach. „Wir arbeiteten mit Skype, jedoch konnte Skype einige unserer Anforderungen einfach nicht erfüllen“, erklärte Rainer Schmitt, Leiter des internen IT-Bereichs bei Audibene. „Unsere Geschäftsleitung möchte alle Teilnehmer gleichzeitig auf dem Bildschirm sehen, was sich mit Skype nicht realisieren ließ.“
Bei der Entscheidung zur Anschaffung einer Kommunikationslösung mit erweiterter Funktionalität standen die Teams von Audibene/hear.com vor einer weiteren Herausforderung. Es wurde eine Umstellung auf ein anderes Kommunikationssystem erforderlich, die es ohne den Kauf neuer Hardware zu realisierten galt. Somit musste ein Service gefunden werden, der sich problemlos in die vorhandene Infrastruktur integrieren ließ.
Viele der handelsüblichen Videotools haben spezielle Anforderungen an die Hardware, sind nicht hardwareunabhängig und hätten somit für Audibene/hear.com die Anschaffung einer komplett neuen Hardware für den Betrieb bedeutet.
Hauptvorteile: Galerieansicht und Geräteintegration
Die Mitarbeitenden von Audibene/hear.com erarbeiteten verschiedene Alternativen als Ersatz für das bestehende System. Dabei erwies sich die Plattform von Zoom als eine von wenigen am Markt erhältlichen Systeme, die alle Anforderungen des Unternehmens an die Funktionalität und Flexibilität erfüllten. Mit der Galerieansicht von Zoom waren bis zu 49 Videoteilnehmer gleichzeitig auf einem Bildschirm sichtbar und die Flexibilität der Plattform bot Audibene/hear.com die Möglichkeit, Zoom ohne umfangreiche Investitionen einzurichten.
„Unter anderem war für die Entscheidung zugunsten von Zoom die Tatsache, dass unsere Mitarbeiter in der Galerieansicht die Gesichter aller Teilnehmer sehen konnten“, ergänzte Rainer Schmitt. „Ein weiterer Grund für unsere Entscheidung zugunsten von Zoom war die Integrierbarkeit in Polycom. Wir hatten noch viele Polycom-Geräte im Einsatz, daher war es sehr wichtig, dass das System mit ihnen funktionierte.“
Nach Einrichtung der Plattform von Zoom und Zoom Rooms in die Kommunikationsinfrastruktur konnten die Teams eine signifikante Verbesserung der Kommunikation insbesondere mit den standortfernen Teams feststellen, die 60 % der Belegschaft ausmachen.
„Unsere Kundenberater, die zu Hause arbeiten, nutzen ein Windows-Tablet mit installierter Zoom-Software, die während der gesamten Konferenz läuft“, ergänzte Rainer Schmitt. „Mit Zoom können sie alle Mitarbeiter in der Galerieansicht sehen, miteinander sprechen, den Gruppenleitern Fragen stellen und sich in die Nähe des Teams versetzt fühlen.“
Stärkere Kommunikation vor Ort und standortfern
Durch die Umstellung auf Zoom konnte Audibene/hear.com die Qualität und Effektivität seiner internen Kommunikation aufwerten und eine spürbare Verbesserung der Zusammenarbeit erzielen. Darüber hinaus trug Zoom zu einer intensiveren Bindung der Remote-Mitarbeiter zu den Mitarbeiter vor Ort bei.
Im Rahmen einer kontinuierlichen Erweiterung bei Audibene/hear.com planen die IT-Teams die Einrichtung weiterer Systeme zur Verbesserung der Kommunikation sowie für die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und Remote-Mitarbeitern.
„Zoom stellt eine wertvolle Lösung für unsere Konferenzen dar und ist ein ausgezeichnetes Instrument zur Förderung der Zusammenarbeit“, ergänzte Rainer Schmitt. „Derzeit haben wir die Ausstattung all unserer Meetingräume mit digitalen 85-Zoll-Whiteboards in Arbeit, mit denen die Möglichkeiten für die Zusammenarbeit weiterhin verbessert werden sollen.“
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